Telekom präsentiert „Entertain Serien“ (Sponsored)

Früher konnte ich mit Serien gar nichts anfangen. Mich hatten Filme viel mehr angesprochen, ich hatte keine Lust immer wieder Woche für Woche auf die nächste Woche zu warten. Doch je älter ich wurde umso mehr stieg auch das Interesse an den Serien. Heutzutage ziehe ich mir extremst viele rein, fast schon wie ein Junkie seine Drogen. Wenn mir die Videospiel gefällt dann zocke ich den auch mehrmals durch, genauso ist es auch mit den Serien. Meine Lieblingsserien haben ich mindestens drei Mal komplett gesuchtet.

Es gibt viele Portale wo man sich die Serien reinziehen kann. Eins davon ist das Telekom EntertainTV wo auch einige Kracher gezeigt werden.

The Handmaid’s Tale – Der Report der Magd

Ausblick in eine düstere Zukunft: In Amerika herrschen religiöse Fundamentalisten in dem totalitären Staat Gilead. Frauen werden von Männern versklavt und unterdrückt. In der neuen Welt scheint es keine Hoffnung und kein Entkommen zu geben. Durch Umweltverschmutzung und nukleare Katastrophen
sind fast alle Frauen im Staat unfruchtbar geworden.

„Nur die wenigen Frauen, die nicht unfruchtbar sind, leben in reichen Häusern als sogenannte Mägde. Sie müssen die Nachfolger der männlichen Herrscher, der
Kommandanten, zur Welt bringen.“ Hauptfigur Desfred (im englischen Original: Offred), gespielt von Elisabeth Moss, ist eine dieser Mägde, die viele Grausamkeiten über sich ergehen lassen muss. Bis die Magd anfängt, sich gegen die barbarische Diktatur und ihren Kommandanten
Fred zu wehren.

Grundlage für die Serie ist der Roman The Handmaid’s Tale, den die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood bereits 1985 veröffentlichte. In Deutschland ist die Buchvorlage unter dem Titel Der Report der Magd bekannt. Die erste Staffel des Dramas The Handmaid’s Tale – Der Report der Magd wurde in zehn mitreißenden Folgen verfilmt und für 13 Emmys nominiert. Die Serie hat das Zeug dazu, ein echter Serien-Hit zu werden: eine packende Geschichte,
erstklassige Schauspieler, eine leidenschaftliche Liebe und malerische, aber auch
grausame Bilder.

Zusammengefasst: Die erste Staffel von The Handmaid’s Tale – Der Report der Magd ist ein echter Hingucker. Aber die Serie ist nichts für schwache Nerven.

Better Things

Das Leben von Sam Fox (Pamela Adlon) ist ein einziges Chaos: Die alleinerziehende Mutter von drei Töchtern versucht ihre Schauspielkarriere, die Kinder und ihr Liebesleben irgendwie unter einen Hut zu bekommen. Die Serie ist schreiend komisch, oftmals aber auch einfach nur rührend. Das zeigt sich schon
in der ersten Folge der Sitcom, wenn Sams älteste Tochter sie plötzlich bittet, ihr Marihuana zu besorgen. Auch die bisweilen schrullig-provokanten Titel der
einzelnen Episoden lassen jede Menge Spaß vermuten: Only Women Bleed (deutsch: Nur Frauen bluten) heißt zum Beispiel eine der Folgen.

Pamela Adlon spielt in Better Things nicht nur die Hauptrolle, sie ist auch Schöpferin, ausführende Produzentin und oftmals Regisseurin. In die Serie flossen Erfahrungen aus ihrem eigenen Leben ein: Schließlich ist die 51-Jährige alleinerziehende Mutter von drei Töchtern. In den USA gibt es von Kritikern und Zuschauern jede Menge Lobeshymnen für die erste Staffel von Better Things. Vor allem dafür, dass die neue Serie den Alltag alleinerziehender Mütter so ehrlich
und charmant auf die Schippe nimmt.

Fazit: Better Things ist heiter, humorig und herzallerliebst. Ein Glück, dass die zweite Staffel bereits im Herbst startet.

Cardinal

Mitten im kanadischen Winter spielt die Geschichte um den zwielichtigen Polizeikommissar John Cardinal, verkörpert von Billy Campbell (The Killing).
Nach dem Verschwinden eines 13-jährigen Mädchens wittert er als einziger einen Mord. Und siehe da: Monate später findet die Polizei die Leiche des Opfers
eingefroren in einem alten Stollen. Der erfahrene Cardinal nimmt die Ermittlungen in dem mysteriösen Fall wieder auf und kommt schnell auf die Spur
eines Serienmörders.

Der Twist an der Geschichte: Cardinal selbst hat möglicherweise eine nicht ganz lupenreine Vergangenheit. Deshalb ermittelt seine Partnerin Lisa Delorme, gespielt von Karin Vanasse, heimlich gegen ihn. Die Story der ersten Staffel basiert auf dem Krimi Forty Words for Sorrow des kanadischen Schriftstellers Giles Blunt. Die Figur des Cardinal erinnert an andere Serienkommissare mit dunklen Geheimnissen, wie zum Beispiel Bosch oder Luther. Das optische Highlight von Cardinal ist die atemberaubende kanadische Winterlandschaft.

In Kanada und den USA waren die ersten sechs Folgen von Cardinal so erfolgreich, dass bald weitere Staffeln der Serie starten. Erneut dient Giles Blunts mehrfach ausgezeichnete Romanvorlage als Drehbuch. Billy Campbell darf also weiterhin den mysteriösen Kommissar spielen.

Resümee: Zum einen ist die Serie Cardinal herrlich rätselhaft, zum anderen begeistern die wunderschönen Landschaftsaufnahmen.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit der Telekom.

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