Volkswagen präsentiert „Amarok“ (Sponsored)

Der VW Amarok, kurz gesagt … ein Monster. Ein Arbeitskollege fährt dieses Auto und bin immer wieder fasziniert über dieses Fortbewegungsmittel. Man muss den einfach hinterherschauen. Diese Aura, diese Präsenz … ist wirklich heftig. Wenn der mich umfahren würde dann würde ich mich entschuldigen weil ich mit meinem Körper eine Delle vor Angst in den Wagen geschlagen habe oder der würde über mich fahren weil der so hoch ist, alles möglich.

Amarok

Der riesige Wagen wurde von VW optisch aufgefrischt und erhält durch seine zwei zusätzlichen Zylinder mehr PS und mehr Drehmoment. Es heißt also Platz machen wenn er kommt. Erstmalig fährt der Amarok nun mit einem Sechszylinder-Diesel und mit drei Litern Hubraum. VW will damit den Spagat zwischen Asphalt und Gelände meistern.

Ein Highlight im Innenraum des neuen Amarok sind die neuen elektrisch verstellbaren ergoComfort-Sitze für Fahrer und Beifahrer mit großer Kopf- und Beinfreiheit. Dazu tragen vor allem die höhenverstellbaren Vordersitze mit ihrer großen Längsverstellung bei. Sie zeichnen sich durch sportlich konturierte
Seitenwangen aus, die auf höchste Komfort- und Ergonomie-Eigenschaften optimiert sind. Die optionalen, elektrischen Fahrer- und Beifahrersitze mit 14- Wege-Funktion lassen sich individuell auf die persönlichen Körpermaße einstellen. So reagiert der Sitz per Knopfdruck auf Längs- und Höhensverstellung, Lordosen-Ausprägung und -Weite, Lehnen- und Sitzkissenneigung sowie manuell auf eine Sitztiefenverstellung. Die ergoComfort-Sitze für Fahrer und Beifahrer im Amarok sind mit dem AGR-Siegel der Aktion Gesunder Rücken e.V. ausgezeichnet worden. Zusammen mit Nappa- Leder als Sitzbezüge und abgesetzten Ceramique- Nähten sowie zusätzlicher Sitzheizung kommen anspruchsvolle Kunden nicht zu kurz.

Amarok Motor
Auch die neu gestaltete Instrumententafel fällt sofort ins Auge: Auffällig im Design der neuen Schalttafel-Architektur sind die Betonung waagerechter Linien, die klare Gliederung der Flächen sowie die realisierte Präzision der Kanten und Sicken. Der Verzicht auf runde Konturen und die Konzentration auf waagrechte und senkrechte Linien lassen das Interieur markanter und ausgeprägter erscheinen. Zahlreiche Ablagen machen den Passagieren das Leben leichter. Das Multifunktions-Lederlenkrad erleichtert dem Fahrer die Bedienung von Radio, Telefon oder der Multifunktions-Anzeige. Das Display zwischen den klassischen Rundinstrumenten ist beim Launchmodell Amarok Aventura farbig und verfügt über eine 3D-Darstellung. Mit den neuen, optionalen Schaltwippen am Lenkrad (Serie im Aventura) lässt sich die 8-Gang-Automatik regeln. Der rahmenlose Innenspiegel in Verbindung mit dem optionalen Licht- & Sicht-Paket steigert die Wertanmutung und Sportlichkeit des neuen Amarok-Interieurs weiter.

Die Preise des neuen Amarok in Deutschland starten für die heckgetriebene Ausstattung Trendline mit Doppelkabine, V6 TDI und 120 kW (EU6, ab 2. Quartal 2017 erhältlich) bei 25.720 Euro netto und liegen damit nur um 940 Euro über dem bisherigen Einsteiger mit Doppelkabine und 103 kW TDI Vierzylinder. Die Top-Ausstattung des Amarok Aventura mit dem V6 TDI und 165 kW, 4Motion- Allradantrieb und 8-Gang-Automatik kommt auf 46.525 Euro netto und ist zur Markteinführung ab Ende September 2016 erhältlich.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Volkswagen.

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