Lasse Klötzing ist fünf Jahre alt, bei ihm wird HMSN diagnostiziert. Es ist eine Krankheit bei der die Muskeln nach nach ihre Kraft verlieren. Mit sechs Jahren sitzt Lasse das erste mal in einem Segelboot und entdeckt die Liebe für diesen Sport. Heute ist er ein Mitglied der deutschen Nationalmannschaft, dem Sailing Team Germany.
In der Regel sitzt Lasse in der 2, 4mR Konstruktionsklasse, in der es Spezialvorrichtungen erlauben Segler mit und ohne Behinderungen gegeneinander antreten zu lassen. Das überdimensionale GPS Kunstwerk wird er hingegen ein einem Great Cup 32 Katamaran segeln, einem der schnellsten Segelboote der Welt. Ein Vorhaben das bisher noch niemand gewagt hat.
Lasse bringt nicht nur das erste gesegelte Kunstwerk, sondern auch gleich die größte Mona Lisa der Welt auf die Ostsee. Dieses Vorhaben ist wie geschaffen für
Vodafone #First: ein Projekt, das Menschen mit mobiler Technologie dabei unterstützt, etwas Außergewöhnliches zum ersten Mal zu tun. So auch das Segeln
der Mona Lisa. Die präzisen Routen, die Lasse Klötzing und seine Crew auf der Ostsee segeln werden, erfordern störungsfreie Kommunikation und störungsfreien
Datenaustausch – auch abseits vom Festland. Vodafone ermöglicht diese Interaktion mit seinem Highperformance Netz.
Von der ersten Idee bis zur Planung ins letzte Detail konnte Lasse Klötzing sich auf seine Mannschaft und professionelle Partner verlassen. Und das nicht nur aus technischer Sicht: Alle standen hinter seiner Mission, mit diesem einzigartigen Segelprojekt zum Vorbild für viele Sportler mit und ohne Behindert zu werden.
Dieser Artikel wurde gesponsert von Vodafone Deutschland.