… und von den Flitterwochen. War mit meiner Frau in Kolumbien für insgesamt 2 Wochen. Die Woche davor war Hochzeitsstress angesagt, aus dem Grund ist mein letzter Blogpost auch vom 11. Juni
Zuerst wurde die Hauptstadt Bogotá angesteuert und wir waren dort zwei Nächte. Was kann ich da empfehlen … eher weniger da wir irgendwie nichts interessantes gefunden haben. Kann aber auch daran liegen, dass wir noch einen Jetlag hatten und vielleicht noch ein wenig platt waren. Doch eins kann ich generell empfehlen. Wir haben dort Essen von einem Strassenstand ausprobiert und es sooooooo lecker. Es muss nicht immer ein schickes oder hipster-tolles Restaurant sein … nee.
Danach ging es die in Stadt Medellín, die früher durch ihre Kriminalität bekannt wurde aber heutzutage gibt es dort keine Probleme mehr. Uns wurde ein Viertel empfohlen das man lieber Abends vermeiden sollte, habe aber den Namen vergessen :<
In Medellín bietet einige tolle Touren an. Nach Guatapé war ein toller Trip und sehr preiswert. Die meisten Touren kostet so um die 25€ und meistens es noch ein Mittagessen dabei.
Eine weitere Tour war die Stadtrundfahrt wo man Comuna 13 erkundet mit den tollen Graffitis oder Pueblito Paisa mit den interessanten Figuren.
Nach Medellín ging es nach Cartagena in die Karibik. Ebenfalls eine wundervolle Stadt mit ihren tollen und unterschiedlichen Hauswandfarben. Dadurch das Cartagena die Stadt mit den meisten Touristen ist, gibt es hier verdammt viele Strassenverkäufer. Ich bin ein sehr toleranter und geduldiger Mensch aber wenn man beim Essen minütlich angesprochen wird dann ist es schon maximal nervig. Schade wenn der Eindruck wegen so etwas sich leicht ändert.
Als letztes Plätzchen wurde San Andrés angeflogen. Eine Insel im karibischen Meer. Eine wirklich kleine Insel mit einer Fläche von 26 km². Wir haben dort uns ein Golf Cart geholt und sind mit dem kleinen Flitzer um die Stadt gefahren. Da sind die Leute wirklich gechillt bis zum maximum … genau meins, Hammer.
Tipp: Wenn ihr der spanischen Sprache nicht mächtig seid … so wie wir dann besorgt euch eine Offline Translate-App wie zum Beispiel der Google Übersetzer. Mit der App und mit der Kombination Händen und Füße hat es wie immer wunderbar geklappt 🙂
Bild via Pixabay